14. Juni 2007

Marktforschung

Hier Gerrits Post zum Thema Marktforschung.
Marktforschung ist ein interessantes Thema, wobei mir auch ein paar Fragen eingefallen sind:
1. Welche Mitarbeiter verdienen mehr, die eines türkischen Lebensmittelladens oder die
Edekas?
2. Wer verdient mehr Burger King, Mc Donald's oder Antep?

12. Juni 2007

6. Juni 2007

Marketing (russische Fabrik)


Marcels Post (zu diesem Thema)

Eine russische Marketing Firma: Gazprom

5. Juni 2007

Marketing (deutsche Fabrik)


Marcels Post (zu diesem Thema)

Deutsche Marketing Firma: Neckermann

Marketing (amerikanische Fabrik)


Marcels Post (zu diesem Thema)




Eine amerikanische Marketing Fabrik: McDonald's

4. Juni 2007

Drei Aktiengesellschaften, Drei Privatgesellschaften

Eine Aktiengesellschaft (AG) ist eine privatrechtliche Ausgestaltung einer Gesellschaft als Unternehmensform, bei der das Gesellschaftsvermögen (Grundkapital/Aktienkapital) in Aktien aufgeteilt ist. Die Aktiengesellschaft ist eine international bedeutsame Unternehmensform.

Drei deutsche Aktiengesellschaften: Allianz SE, BASF AG, Porsche AG

Drei deutsche Privatgesellschaften:

8. Mai 2007

Brutto- und Nettogewinn

Der Nettogewinn, ist der Gewinn, der ganz am Ende übrig bleibt.
Bruttogewinn - Betriebskosten = Nettogewinn
Beispiele für Firmen mit hohen Nettogewinn: Aldi, Mc Donald's oder Lidl

Der Bruttogewinn (siehe vorheriger Artikel) ist nicht der entgültige Gewinn und man sollte sich nicht zu früh über ihn freuen
Beispiele dafür: Hausmakler, Ebay- Verkäufer oder An- und Verkauf

6. Mai 2007

Die Start- und Betriebskosten eines Unternehmens

Jeder Unternehmer hat Kosten
Unternehmer verdienen Geld, indem sie Produkte oder Dienstleistungen verkaufen. Etwas zu verkaufen verursacht aber auch Kosten. Ein Unternehmen macht nur Gewinn(Profit), wenn die Einnahmen aus den Verkäufen höher sind als die Kosten.

Die Kosten oder Ausgaben, um ein Unternehmen zu gründen und zu betreiben, teilen sich in folgende drei Kategorien:
- Gründungs- und Anlaufkosten
- Kosten pro verkaufter Einheit
- Betriebskosten, einschließlich fixer und variabler Kosten

Gründungs- und Anlaufkosten
Gründungs- und Anlaufkosten (Erstinvestitionen) sind die einmaligen Kosten für die Unternehmensgründung und die ersten Monate, in denen deine Einnahmen eventuell noch nicht deine Ausgaben decken.
Beispiel: In einem Restaurant wären die Gründungs- und Anlaufkosten die Bezahlung von Kochherde und Maschinen zur Essenszubereitung, Tische, Stühle, Besteck und andere Gegenstände, die nicht regelmäßig erneuert werden. Ebenfalls dazu gehören die einmaligen Ausgaben für einen Grundstückskauf oder den Bau eines Gebäudes.
Die Anlaufkosten, auch Anlaufverluste genannt, entstehen, da man noch nicht viele Kunden hat. Durch Werbung muss man dann versuchen, so viele Kunden gewinnen, dass die Einnahmen pro Monat die Ausgaben übersteigen.

Gründungs- und Anlaufkostenbeispiel für einen “Hot Dog” Stand :
“Hot Dog”- Wagen 1.500€
Betriebsgenehmigung der Stadt 30€
Anfangsbedarf an Würsten,
Brötchen, Sauerkraut, Senf 300€
Visitenkarten und Flugblätter 100€
Telefonanrufbeantworter 50€
Gesamt Gründungskosten 1.980€

Kosten pro verkaufter Einheit (Einzelkosten)
Als Kosten pro verkaufter Einheit werden die Anschaffungskosten dieser bezeichnet.
Die Kosten pro verkaufter Einheit in einem Restaurant sind die Kosten für das Essen, das dem Kunden serviert wird, also die Anschaffungskosten des Unternehmens, z.B. für eine Portion Eier, Speck und Kartoffeln. Die Gesamtkosten der verkauften Einheit steigen mit der Anzahl an Kunden, die ins Restaurant kommen. Kennst du einmal die Kosten pro verkaufter Einheit, kannst du auch den so genannten Bruttogewinn berechnen.

Angenommen man verkauft Uhren. Man kann Uhren für 3€ pro Stück einkaufen und sie dann für 10€ pro Stück verkaufen.
Sagen wir, man verkauft insgesamt 10 Uhren:

Gesamteinnahmen
= 10 Uhren x 10€ Verkaufspreis = 100€

Gesamtkosten der verkauften Einheit
= 10 Uhren x 3€ Einkaufspreis = 30€

Gesamtbruttogewinn
= 100€ Einnahmen - 30€ Gesamtkosten der verkaufter Einheit = 70€

Gesamteinnahmen - Gesamtkosten der verkauften Einheiten = Gesamtbruttogewinn.

Bei einer Dienstleistung wäre es ähnlich:
Verkaufspreis - Kosten der verkauften Dienstleistung = Bruttogewinn

Tipp:
Den Bruttogewinn pro Stück zu kennen, ist für jeden Entrepreneur sehr wichtig. Denn wenn der Bruttogewinn pro Stück positiv ist, kann das Unternehmen Gewinn machen. Ist aber schon das Bruttoergebnis pro Stück negativ, kann das Unternehmen nicht mehr profitabel werden, egal wie viel es verkauft.

Genevieve Johnson und ihre Firma “BlueMedia Fotoalben”
Genevieve Johnson hat sich ein Herz gefasst und ihr Traum ein eigenes Unternehmen zu gründen, erfüllt.
Nach 2 Jahren hatte Genevieve ein sich gut entwickeltes Unternehmen und viele langfristige Ziele, u.a. ein Hilfsprogramm für Gleichaltrige, um Ihnen zu helfen, sich ebenfalls ihre Träume zu erfüllen.

“BlueMedia Fotoalben” bietet Fotoalben und Sammleralben für verschiedene Gelegenheiten und zusätzlich auch einen Gestaltungsservice für die Titelseiten an. Genevieve verkauft ihre Alben in der Schule und bei Veranstaltungen in ihrem Stadtviertel. Sie hat einen Katalog und macht nach jedem Kundenkontakt “Follow-up” Anrufe , in der Hoffnung, so die Beziehungen zu ihren Kunden zu festigen.
Ihre Pläne: Eine eigene Homepage und eine Erweiterung ihres Produktsangebot.
Genevieve hat ihre Schüchternheit überwunden, spricht und verhandelt selbstbewusste und ist eine gute Verkäuferin


Betriebskosten
Die Betriebskosten eines Unternehmens sind die Kosten, die entstehen, um es zu betreiben.
Die Kosten pro verkaufter Einheit gehören aber nicht dazu. Die Betriebskosten können in 7 Kategorien unterteilt werden:
- Werbung
- Energie- und Kommunikationskosten (Gas, Elektrizität, Telefon)
- Gehälter
- Versicherungen
- Abschreibungen
- Miete
- Zinsen

Fixe und variable Kosten
Betriebskosten werden in fixe (ständige) und variable (sich jeweils ändernde) Kosten unterteilt.
Fixe Kosten sind Betriebskosten, die im analysierten Zeitraum immer gleich bleiben, egal wie viele Einheiten man verkauft. Beispiele sind Miete und Heizkosten:
Egal wie viele Paar Schuhe man verkauft, die Miete und Heizkosten bleiben immer gleich.

Variable Kosten sind Betriebskosten, die sich ändern: diese sind abhängig vom Umfang der Verkäufe, aber können nicht direkt der jeweiligen Verkaufseinheit zugerechnet werden.
Beispiel: Ein Bauernhof muss in der Spargelsaison unbedingt viele Hilfskräfte einstellen. Die Kosten dafür entfallen in den anderen Monaten.
Oder man hat ein Schuhgeschäft, indem du deinen Verkäufern eine Provision zahlst. Also immer wenn der Verkäufer ein Paar Schuhe verkauft, bekommt er 1€ dazu. Wenn man also 100 Schuhe verkauft hat, bekommt die Angestellten 100€ dazu, bei 50 sind es entsprechend. Daher Provisionen sind variabel.


Gemeinkosten
der Begriff Gemeinkosten ist ein anderer, gelegentlich gebrauchter Name für fixe Kosten.
Entrepreneure bemühen sich, die Gemeinkosten oder fixen Kosten niedrig zu halten, denn je geringer die Betriebskosten sind, desto mehr bleibt ihnen für die Begleichung anderer Rechnungen oder Gewinn.


Gewinn
Um den Bruttogewinn zu erhalten, werden nur die Kosten pro verkaufter Einheit oder die Kosten pro verkaufter Dienstleistung von den Einnahmen abgezogen.

Die Betriebskosten/Ausgaben für das Betreiben eines Unternehmens sind beim Bruttogewinn noch nicht berücksichtigt.

Nachdem du den Bruttogewinn berechnet hast, ist daher der nächste Schritt, den Gewinn zu berechnen.

Bruttogewinn - Betriebskosten = Gewinn (Profit)

24. April 2007

Meine Bloggerstatistik

20. April 2007

Dummer Torwart

Man wie dumm kann man sein lachkeks


Torwarttrick! - MyVideo

Diego

Wunderschönes Tor

19. April 2007

Progress feat Royal G- Coole Russen

Russisches Musikvideo

17. April 2007

Die vier Unternehmertypen

Produktionsunternehmen
Produktionsunternehmen sind eigene Unternehmen, die Waren und Güter herstellen.
Einige Produktionsunternehmen finden wir auch in Bremen z.B. Mercedes, Feodora oder auch
die WP Anlagen und System Technik GmbH.


Großhandelsunternehmen
Großhandelsunternehmen liegt vor, wenn Marktteilnehmer Güter, die sie nicht selbst be- oder verarbeiten wurden, vom Hersteller oder anderen Lieferanten beschaffen und an Wiederverkäufer, Weiterverarbeiter oder sonstigen Institutionen (z.B. Kantinen, Vereine) absetzen.
Beispiele dafür sind: Metro, Frische Zentrum oder auch Stylebazar und Lowin Weinhandel


Einzelhandelsunternehmen
Einzelhandelsunternehmen sind die bekanntesten der vier Unternehmertypen.
Ihre Produkte kaufen sie bei Großhänldern ein und verkaufen sie dann an uns weiter.
Einzelhändler sind oft zu finden, z.B. in der Stadt gibt es ne Menge davon:
Beispiele: Fielmann, Foot Locker
oder auch Schmidt und Koch


Dienstleistungsunternehmen
Dienstleistungsunternehmen sind Unternehmen, die wirtschaftliche Tätigkeiten ausrichten.
Diese Tätigkeiten dienen der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse.
Beispiele: Google, Sparkasse oder auch die Debeka Versicherung


7. März 2007

Die Marktlücke und meine Idee

Eine deutliche Marktlücke sehe ich bei den praktischen Sachen. Wie z.B. einen "Schlüsselfinder", denn jeder kennt dieses Problem: Jeder hat schon mal seine Schlüssel verloren und schwer oder gar nicht wiedergefunden. Deswegen würde ich einen elektronischen Signalfinder erfinden/bauen lassen. Und ein Geschäft damit eröffnen.

4. März 2007

Interview mit einem Unternehmer

Mein Interview mit dem Restaurantbesitzer Javad Razavi-Aghdam...

1. Wann haben Sie Ihr eigenes Unternehmen gegründet?
1995

2. Warum haben Sie sich entschieden, Unternehmer zu werden?
Ich war schon vorher Unternehmer und habe eine neue Herausforderung gesucht.

3. Gab es in Ihrer Umgebung eine Geschäftschance, die Sie genutzt haben?
Ja, ich habe mir Gedanken um die Geschäftschance gemacht und ergriff zusammen mit einem
Freund die Möglichkeit.

4. Was war der schwierigste Teil bei der Gründung und was fällt Ihnen heute am
schwersten bei der Führung Ihres eigenen Unternehmen?

Die ersten paar Monate (Aufbau) waren sehr hektisch, aber sonst gibt es nur Probleme, wenn
die Einahmen zu niedrig sind.

5. Wie erzielen Sie mit Ihren Unternehmen Gewinn?
Gastronomie

6. Was mögen Sie am meißten daran, ein eigenes Unternehmen zu besitzen?
Natürlich die Unabhängigkeit von anderen, da ich der Chef bin.

28. Februar 2007

Einmal in die Heimat des Mercedes und wieder zurück
Mit Schutzbrillen und Hörgeräten der Tour

Bremen. Was für eine gut gelaunte Klasse am Montagmorgen vor dem Eingang der DaimlerChrysler AG! Wir, die Klasse 10g, warten auf unsere Führungsbegleiter. Es sind zwei Auszubildende, die uns dreieinhalb Stunden durch einige Gebäude von DaimlerChrysler begleiten werden.

Vor einem Jahr, kurz nach unserem Praktikum, hatten wir schon einen Besuch zu DaimlerChrysler geplant. Leider hatte es terminlich damals nicht geklappt, umso größer war die Freude letzte Woche, als wir erfuhren, dass nun der Termin für die Besichtigung bombensicher ist. Am 26.Februar war es dann soweit, um halb neun trafen wir uns auf dem riesigen Gelände, vor Tor 10, in der Heimat des berüchtigten Mercedes. Zwei Auszubildende waren unsere “Guides”, es war erst ihr drittes Mal, dass sie einer Klasse das Gelände zeigten, umso erfreulicher war es, dass sie uns nach der Führung lobten. “Ihr seid eine tolle Gruppe, mit der es wirklich Spaß gemacht hat, da ihr uns auch zugehört habt, das kennen wir auch ganz anders”, so Yannik, einer der Azubis. Nolte war die Nervosität anzumerken, dennoch hat er es tapfer gemeistert.
Zuerst waren wir in dem Meisterbesprechungsraum, wo uns mit einem Beamer viele Informationen gezeigt wurden (z.B., dass die DaimlerChrysler AG weltweit ihre Ware verschifft, u.a. nach Indien, Afrika oder Australien, dass der Wert der Anlage bei ca. 2,25Mrd€ liegt und dass die Ausbildung ca. drei bis dreieinhalb Jahre dauert).
Anschließend bekamen wir einen Film zu sehen, der mich persönlich zum überlegen eines Mercedeskaufs anregte (natürlich erst in 40 Jahren). Wir konnten dann viele Maschinen und Roboters besichtigen, sei es im riesigen Rohbaugebäude oder im wahnsinnig lauten Montagegebäude. Natürlich hatten wir Schutzbrillen und Hörgeräte, denn vom Verschweißen einzelner Eisenzubehöre konnte schon mal ein Funke ins Auge fliegen und durch das laute Arbeitsgeräusch der Roboteren hätte man die Azubis nicht verstehen können.
Auf viele Geländer mussten wir gehen und hatten von oberhalb einen guten Blick, z.B. auf die sogenannte Hochzeit des Fahrwerks mit dem Motor oder auch auf den einen oder anderen faulen Mitarbeiter, der sich eine Zigarette oder SMS zu viel gönnte. Nach den vielen großen Gebäuden gingen wir zur Teststrecke von der AG. Die steilen Kurven weckten bei dem einen oder anderen die Lust aufs Fahren, jedoch blieb es leider nur beim Zuschauen. Denn die Azubis hatten eine festgeschriebenen Route vom Meister bekommen, wo leider das Mitfahren auf der Teststrecke fehlte.
Unsere beiden Lehrer und wir waren beeindruckt von der Arbeit, die hier in Bremen von ca. 14000 Mitarbeiter auf der 1400000m großen Grundfläche verrichtet wird. Jetzt wissen wir, welche teuren Maschinen beim Aufbau der Merceden notwendig sind und wie hart es sein kann im lautem Arbeitsgebäude von der DaimlerChrylser AG.

27. Februar 2007

Das Handelspiel

Wir haben heute ein sogenanntes Handelspiel gespielt, wobei jeder Schüler eine Brötchentüte mit einem unbekannten Inhalt bekam. Insgesamt haben wir vier Runden durchgeführt, nach jeder Runde haben wir eine Bewertung von 1-5 abgegeben.
Als wir die Sachen bekamen, war es die erste Runde, wobei wir einen Durchschnitt von 3,4 herausbekommen haben.
In der zweiten Runde sollten wir unsere Produkte mit denen der anderen Mitschüler vergleichen, dabei war der Durchschnitt 3,0.
In der dritten Runde durften wir eingeschränkt (drei vierer Gruppen) mit unseren Mitschülern tauschen, wobei der Durchschnitt 3,3 erzielten.
In der letzten Runde durfte dann jeder mit jeden tauschen, wobei der Durchschnitt auf 4,0 anstieg.
Das Spiel hat uns gezeigt, dass man durch Handel leichter an begehrte Ware kommt. Es kann also einen glücklich machen, wenn man gut eingekauft hat.

22. Februar 2007

Antworten zum Unternehmertum

Natürlich wäre das Beste an einem eigenen Unternehmen der Gewinn, den man durch seine harte Arbeit erzielt.
Schlecht wäre es, wenn das eigene Unternehmen pleite geht und das wär mein eigenes Schicksal, dass mich ruinieren würde.
Eigentlich wär ich lieber Angestellter als Entrepreneur, ich mag es lieber die Arbeit zu verrichten, als ein Geschäft zu leiten.
Ich glaube schon das die Anzahl an Unternehmen , die von Frauen gegründet werden steigt, da Frauen sehr intelligent sind und viel mutiger werden, als früher. Sie haben auch das Handgeschick, welches dem ein oder anderen Mann fehlt und dadurch haben sie bessere Karten ein Unternehmen erfolgreich zu führen.

13. Februar 2007

Rudi der Entrepreneur

Wenn ich ein Entrepreneur wäre, würde ich einen Laden mit osteuropäischen Spezialitäten und sonstigen Produkten eröffnen. Ich würde mir einen Ort suchen, wo ich keine oder nur leichte Konkurrenz hätte. Die Produkte würde ich zu günstigen Preisen aus Kasachstan bestellen und hier dann teurer verkaufen. Die Spezialitäten könnten die Frauen in meiner Familie herstellen. Dadurch würde ich auch an Geld sparen, denn die eigene Verwandtschaft, verlangt weniger Geld als professionelle Köche.
Ich hätte die Hoffnung, dass mein Laden gut laufen wird und ich Gewinn daraus schlagen könne. Es wär ein Flopp, wenn ich pleite gehen würde.